< PreviousBELASTUNGSSTUDIESEITE 10Von der Gewerkschaft der Pflicht-schullehrerinnen und Pflicht-schullehrer wurde in den Mona-ten März und April dieses Jahres einebundesweite Belastungsstudie bei denPflichtschullehrerinnen und Pflichtschul-lehrern in Auftrag gegeben. Die Studie wurde von der ARGE Burn outdurchgeführt. Hierbei handelt es sich umeine Arbeitsgemeinschaft von Ärztinnenund Ärzten sowie Psychologinnen undPsychologen. Ziel dieser ARGE ist, Ur-sachen, Entwicklung und Entstehungvon Burnout besser zu verstehen. Die Online-Befragung hatte das Ziel, dieBelastung österreichischer Pflichtschul-lehrer/innen mit der Online-Version desHamburg Burnout Inventar von Prof. M.Burisch zu erheben. Es misst 10 Risiko-faktoren, alle Teilnehmer/innen erhaltenein aussagekräftiges Ergebnis.Auch die Einstellung der Teilnehmer/innen zu den Themen Inklusion, Flücht-lingskinder und Schulübertritt bzw. dieErwartungen, die sie daran knüpfen,sind erhoben worden.Die Teilnehmer/innen waren eingeladen,ihre Meinung zu einigen dieser Fragen inihren eigenen Worten auszudrücken. Ander Befragung haben mehr als 10.500Kolleginnen und Kollegen teilgenom-men.Studienergebnisse „Belastung“:Etwas weniger als 50 Prozentder Leh-rerinnen und Lehrer fühlen sich normalausgelastet. Mehr als 40 Prozentfühlensich belastet bzw. überbelastet und 12Prozentgehören zu jener Risikogruppe,46.9% 25.9% 15.3% 11.9% 46.3% 24.4% 18.2% 11.1% 57.5% 21.1% 13.9% 7.5% 52.2% 22.2% 14.7% 10.9% 0.00%15.00%30.00%45.00%60.00%NormalwertbelastetüberlastetRisikoLehrer/innenÄrztinnen/ÄrzteRichter/innenAngestellteBerufsgruppen / Belastung bei den Pflichtschullehrerinnen und PflichtschullehrernBildung muss in Österreich wieder ein gesamtgesellschaftliches Anliegen werden.GOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:03 Uhr Seite 10Dietmar StützVorsitzender StellvertreterGÖD Oberösterreichum die wir uns ernsthaft Sorgen ma-chen müssen. Das vor allem deshalb,weil diese Gruppe in den letzten zweiJahren – im Jahr 2014 haben wir eineerste Belastungstudie durchgeführt –um knappe 20 Prozentangestiegen ist.Wenn wir dann die Frage stellen, woherdiese Mehrbelastungen kommen, danngibt uns die Studie Antworten, die unsnicht überraschen und leicht nachvoll-ziehbar sind. An erster Stelle kommenZeitdruck, Arbeitsdruck und Erwar-tungsdruck, an zweiter Stelle auffälligesVerhalten von Schülerinnen und Schü-lern und damit Störungen des Unter-richts. An dritter Stelle stehen nicht ko-operative Eltern, die von Lehrerinnenund Lehrern beste Ausbildung für ihreKinder fordern, selbst aber nicht bereitsind, einen Beitrag dafür zu leisten. Einweiterer Belastungsfaktor ist die man-gelnde Anerkennung und Wertschät-zung, die Lehrerinnen und Lehrern vonder Öffentlichkeit, von der Politik undschließlich auch von manchen Medienentgegengebracht wird. Schule und Bildung soll jedes Problemunserer Gesellschaft lösen, nur unsereLehrerinnen und Lehrer desavouiertman immer wieder als halbtagsbeschäf-tigt, nicht ausreichend ausgebildet undinkompetent. Produzieren sollen sie so-wohl eine gerechtere Gesellschaft alsauch Olympiasieger. Beide Erwartungensind berechtigt, aber nicht auf eine ein-zige Berufsgruppe abwälzbar. Statt dasBildungswesen in seinem kompliziertenSpannungsfeld (Arbeitsmarkt, sozialeBestimmungen, Zuwanderung und Inte-gration, Wert der Familie, Wohnungspo-litik, Sicherheitspolitik etc.) zu sehen,wird heute suggeriert, Schule sei einLehrerproblem. •Der Bereich der Risikogruppe ist imVergleich zur Belastungsstudie 2014um knapp 20 Prozentangestiegen. •Lehrerinnen und Lehrer sind im Ver-gleich zu anderen Berufsgruppen (Ärzte,Richter/innen, Angestellte) höheren Be-lastungen ausgesetzt. Die Werte der an-deren Berufsgruppen wurden bei Befra-gungen in den jeweiligen Berufsspartenerhoben.Seitens der Gewerkschaft haben wir inder letzten Zeit immer wieder betont:„Wir lassen uns unsere Lehrerinnen undLehrer nicht schlecht machen.“ Dasmuss auch im Sinne aller sein, die aneiner positiven Bildungspolitik interes-siert sind. Ohne gute Ärzte gibt es keingutes Gesundheitssystem, ohne guteFachkräfte und gute Führungskräfte gibtes keine guten Betriebe, ohne guteJournalisten gibt es keine guten Me-dien, und so gibt es auch keine gutenSchulen ohne gute Lehrerinnen undLehrer. Und es gab und gibt viele guteLehrerinnen und Lehrer in Österreich.Oder gehören wir deshalb zu einem derwohlhabendsten Länder dieser Erde,weil bei uns die Kinder in der Schule allenichts gelernt haben? Bildung muss in Österreich aber, so wiein den skandinavischen Ländern auch,SEITE 11wieder ein gesamtgesellschaftliches An-liegen werden. Wenn wir alle gemein-sam unsere Lehrerinnen und Lehrerunterstützen, ihnen für ihre wichtigenAufgaben das geben, was sie brau-chen, wenn wir das Schulsystem in ver-nünftigen Schritten und vor allem ver-nünftigen Zeitabschnitten an dieaktuellen Anforderungen der Pädagogik,der Erziehung, der Wirtschaft und derGesellschaft anpassen, dann werdenwir das erreichen, was wir uns alle wün-schen: nämlich eine erfolgreiche undglückliche Zukunft für unsere Kinder.42.6% 32.2% 15.1% 10.0% 46.9% 25.9% 15.3% 11.9% 0.00%15.00%30.00%45.00%60.00%NormalwertbelastetüberlastetRisiko20142016Belastung: Vergleich 2014 - 2016 Normalwert: Die Risikofaktoren sind unterhalb der kritischen Schwelle. belastet ("Vorübergehende Erschöpfung") Emotionale Erschöpfung, Unfähigkeit zur Entspannung, Rastlosigkeit. Aber: Erholungsfähig. Überlastet (“Selbst-Zweifel”) Zusätzlich: Hilflosigkeit, Rückzug, Innere Leere, Reizbarkeit, Problemlösungsschwäche, psychische und körperliche Beschwerden, kompensatorische Überaktivität. Risikogruppe (“Verzweiflung”) Zusätzlich: Symptome einer schweren Depression. GOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:03 Uhr Seite 11SEITE 12Theresia PoleschovskyFrauenvorsitzende derGÖD OberösterreichWir leben in einer sehr spannendenEpoche. In den letzten Jahrenhat sich technologisch, wirtschaftlichund sozial so viel verändert. Die Medienund die digitale Technologie haben dieWelt in ein Dorf verwandelt. Wir habeneine noch nie da gewesene Fülle vonVeränderungen zu bewältigen.Es lässt sich nicht mehr verdrängen,auch der bereits vor Jahrzehnten einge-setzte Wandel der Frau kommt unsererGesellschaft und auch unserem Land indieser Zeit sehr zugute. Frauen warenund sind als ‚Agentinnen des Wandels‘gefragt. Frauen sind sehr gut ausgebil-det, ehrgeizig und voller Tatendrang.Mann wird es sich nicht mehr leistenkönnen, sie zu übergehen.Das Wahlergebnis der Präsident-schaftskandidatin bestätigt zum Beispieleinmal mehr dieses begründete Selbst-bewusstsein der Frauen.Wenn man bedenkt, dass nur 2,4 %-Punkte gefehlt haben und eine Frauwäre für das höchste Amt in unseremLande in die Stichwahl gekommen,dann bedeutet das schon, dass die Ge-sellschaft offenbar bereit ist, bei der Ent-scheidung über höchste Führungsgre-mien nicht mehr die unterschiedlicheGewichtung nach Geschlecht weiterzum Thema zu machen. Es besteht ein merkbarer Trend, dassauch bei der Besetzung von Spitzenposi-tionen mit Frauen die (unbeliebte) Quoten-regelung offenbar nicht mehr ausschlag-gebend ist. Starke Persönlichkeiten, egalob Frau oder Mann, sind ein unverzicht-barer Bestandteil für eine positive Entwick-lung in die richtige Richtung.In der Gewerkschaft öffentlicher DienstOÖ hat dieser Wandel schon vor eini-gen Jahren eingesetzt und das Ergebnisist eine kleine Erfolgsgeschichte. Vor-ausschauende Köpfe haben schon vorJahren das positive Wirken von Frauenals Funktionärinnen erkannt und die ent-sprechenden Weichen gestellt. Agentinnen des WandelsEine aktuelle Auswertung zeigt, dass inder GÖD OÖ schon mehr als die Hälfteder Funktionäre und FunktionärinnenFrauen sind. Auch in den Spitzenposi-tionen sind hier die Frauen immer bes-ser vertreten. Diese erfolgreiche und positive Entwick-lung ist durchaus erwähnenswert undes darf bei uns Frauen dabei auch einGefühl der Zufriedenheit aufkommen.Auf Augenhöhe in die Zukunft, umdie neuen Herausforderungen zumeistern, egal ob ♀oder ♂.GOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:03 Uhr Seite 12SEITE 13Rund 250 junge Landesbedienstetetrafen sich am 10. März 2016 in derTabakfabrik Linz, um ihre Jugendvertre-terInnen neu zu wählen.Seit 1969 existiert derJugendaus-schuss (JAS) des Landes Oberöster-reich bereits. Der JAS gehört zur Perso-nalvertretung im Landesdienst und istdort das Sprachrohr aller Landesbe -diens teten unter 30 Jahren. Dass der Jugendausschuss ein voll inte-grierter und anerkannter Ausschuss imLandesdienst ist, zeigten auch die hoch-karätigen Ehrengäste, die der Einladungdes Jugendausschusses gefolgt sind.Neben LH-Stellvertreter Thomas Stelzer,Landesamtsdirektor Dr. Erich Watzl undGÖD-OÖ-Vorsitzenden Dr. Peter Csarließ es sich auch der LandeshauptmannDr. Josef Pühringer höchstpersönlichnicht nehmen, den jungen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern zu erklären, warumes wichtig ist, eine aktive und engagierteJugendvertretung im Landesdienst zuhaben und er bedankte sich auch beiden bisherigen JugendvertreterInnen fürdie geleistete Arbeit. Bei einem kurzweiligen Tagesprogrammwurden die Erfolge der letzten Jahre, wiezum Beispiel die Umsetzung des bezahl-ten Papamonats im Landesdienst oderauch die Übernahme der Internatskos-ten für die Lehrlinge, präsentiert. Junge Landesbedienstete erzählten vonihren Erfahrungen mit den Themen undeinige durften beim abwechslungsrei-chen Ablauf sogar mit unseren Politikernbei einem Gewinnspiel auf „Tuchfüh-lung“ gehen.Das Motto des Tages war „WettenJAS... wir schaffen das!“ daher durftennatürlich auch die Forderungen für dienächsten Jahre nicht fehlen. Forderun-gen zu Besoldungsthemen, Organisato-rischem im Landesdienst, Verbesserun-gen für die Lehrlinge oder auch Karriere-und Weiterbildungsmöglichkeiten wur-den vorgestellt. Jugend bewegt – unddas soll auch so bleiben. Daher gibt esfür den Jugendausschuss kein Themaoder Problem, das nicht angesprochenoder kritisch hinterfragt wird.21. LandesjugendtagNach der Präsentation ging es ans „Ein-gemachte“. Das Team des Jugendaus-schusses stellte sich der Wahl. 40 Ju-gendvertreterInnen und die Obfrauwurden neu bzw. wiedergewählt.Das Wahlergebnis war besser als erwar-tet. Mit dem überwältigenden Zuspruchhaben weder die Mitglieder des Jugend-ausschusses noch die neu- und wieder-gewählte Obfrau Christine Richtsfeld ge-rechnet. Über 98 % Zuspruch für den Jugend-ausschuss zeigt, dass die Arbeit derletzten Jahre anerkannt wurde und derEinsatz für die Jungen im Landesdiensthonoriert wird.Bei einer Talkrunde mit dem GÖD-Ju-gendsekretär Franz Dampf und der Jun-gen-GÖD-OÖ-Vorsitzenden Barbara Iglersowie der neu gewählten Obfrau wurdender Zusammenhang der verschiedenenJugendorganisationen im öffentlichenDienst und die Wichtigkeit der Gewerk-schaft erklärt. Somit hatte der Tag einengebührenden Abschluss.Fazit des Tages: Jugendarbeit ist wichtigund JAS ist klass!Christine Richtsfeld Mitglied der JungenGÖD OÖ und JAS ObfrauGOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:03 Uhr Seite 13SEITE 14Junglehrerempfänge derPflichtschullehrerAn drei Terminen wurden die Jung- oderNeulehrerInnen aller Bezirke Oberöster-reichs im Steinernen Saal im Landhausbzw. in den Redoutensälen Linz ange-lobt. Ehrengäste wie unser Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer, seinStellvertreter Mag. Thomas Stelzer, deramtsführende Präsident des Landes-schulrats für Oberösterreich HR Fritz En-zenhofer, die jeweiligen Landesschulin-spektorInnen, FachinspektorInnen,PflichtschulinspektorInnen, die Perso-nalvertretung und auch wir, die Gewerk-schaft öffentlicher Dienst OÖ waren ver-treten, um den LehrerInnen am Beginnihrer Karriere mit Rat und Tat zur Seitezu stehen. Vor dem offiziellen Teil mitkurzen Ansprachen konnten sich dieJunglehrerInnen an unserem Junge-GÖD-OÖ-Stand Informationsmappensowie kleine Präsente wie Kugelschrei-ber und Blöcke abholen. Viele Fragender NeulehrerInnen konnten die fleißigenMitglieder der Jungen GÖD OÖ kompe-tent und rasch beantworten. Enttäu-schend für die Junge GÖD OÖ: DasWerben neuer Mitglieder war beinahenicht nötig, da bereits ein Großteil deranwesenden JunglehrerInnen schonGewerkschaftsmitglieder sind. In sostürmischen Zeiten wie diesen ist allenBediensteten im öffentlichen Dienst klar,dass jeder Beruf, besonders der Lehr-beruf eine starke, junge und kompe-tente Gewerkschaft braucht. Ich bedanke mich bei allen Helfern derJungen GÖD OÖ, die so tatkräftig mit-geholfen haben.Barbara IglerVorsitzende Junge GÖDOberösterreichGOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:04 Uhr Seite 14SEITE 15Helmut NimmervollVorsitzender LL PensionistenFit, gesund undausgeglichen im AlterGesundheitskompetenzen und Potenzialefür die LebensreifeDie BVA widmet sich im Zuge dieses Pi-lotprojektes der ganzheitlichen Gesund-heitsförderung von Seniorinnen und Se-niorenim Sinne des „Aktiven Alterns“. Die drei Module „Bewegung“, „Ernäh-rung“ und „Psyche“ sind inhaltlich undformal aufeinander abgestimmt undstellen ein in sich schlüssiges Konzeptdar.Geleitet und moderiert werden die Se-minareinheiten durch ein interdis -ziplinäres Team aus spezialisierten Ge-sundheitsberaterInnen.Neben einer Stabilisierung und Erhö-hung von Lebensqualität sind dabei vorallem die Förderung von Selbstbestim-mung und Eigeninitiative (Empower-ment) von SeniorInnen sowie die Ent-wicklung von Kompetenzen und Poten-zialen zur selbstständigen Umsetzunggesundheitsfördernder Maßnahmen imSinne der Nachhaltigkeit die Ziele.Eckdaten:TeilnehmerInnen: ca.20 Personen Beginn: Herbst 2016 Durchführungsort: Linz – Räumlichkei-ten des Landes BZW. der GÖD Ablauf:3 halbtägige Module (Zeit: 9 – 13 Uhr) 1 halbtägiger Termin nach etwa 5 Mo-naten (Follow Up) Projekthintergrund und Ziele„Nicht die Jahre in unserem Leben zäh-len, sondern das Leben in unseren Jah-ren“ (A. E. Stevenson)Die Landesleitung Pensionisten derGÖD OÖ hat mit Mag. Christian Katzen-beisser von der BVA diese Seminare fürden Herbst geplant. Interessenten wer-den in nächster Zeit Details in unsererHomepage finden (www.goed-ooe.at). Ermäßigung beim Besuch derSchlagerwelt Eintrittskarten zu dieser Veranstaltung sind für GÖD Mitglieder um 10 Prozentermäßigt.Diese ermäßigten Eintrittskarten erhalten Sie im Büro des Landespersonalausschusses(Herr Höll), Kärntnerstraße 10-12, 4020 Linz.Thalia-Gutscheine –10 % ErmäßigungErhältlich im GÖD OÖ BüroZusendung von Gutscheinenab € 100,–als Wertbrief möglich.Kontakt: Kollegin Helga GöllTelefon 0732/65 42 66-13 office@goed-ooe.atGOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:04 Uhr Seite 15Neues Serviceangebot derParken am Flughafen Wien WIENViennaA4 A4 A4 B9B9CGatesBGatesFGGateDGatesAbflug / Ebene 1departure / level 1Ankunft / Ebene 0arrival / level 0Terminal 301-399Ebene 1 / level 1AnkunfarrivaEbene 0 / level l Termina150-199Ebene 1 / level 1BRATSLAVIFischamendWienViennaTerminal 1A111-132Ebene 1 / level 1Bahnhoftrain statioerTowlNH-HoteOfficParkk 3OfficePark 1OfficePark 2SchecwhaK4Vienna AirportMazur Parkplatz4 Tage € 30,–statt 54,608 Tage € 39,–statt 79,9015 Tage € 52,–statt 107,9022 Tage € 68,–statt 129,90Vienna AirportParkhaus 3+44 Tage € 72,–statt 137,908 Tage € 87,–statt 185,9015 Tage € 145,–statt 269,90Vienna AirportParkplatz C4 Tage € 56,–statt 84,908 Tage € 68,–statt 104,9015 Tage € 98,–statt 139,90Persönliche Abholung im Landessekretariat bzw.nach vorheriger Einzahlung auf das GÖD-Kontokönnen die Tickets auch zugesendet werden.Preise gültig vom 1. April 2016 bis 31. März 2017, pro Stück, inkl. 20% MwSt.Gültigkeit der Zeitwertkarten: 1. April 2016 bis 31. März 2019Rückfragehinweis:Kollegin Elisabeth Larndorfer-DegerTelefon: 0732/654266-18, office@goed-ooe.at GOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:04 Uhr Seite 16SEITE 17Gutscheineerhältlich im GÖD OÖ-Büro10 %GÖD OÖErmäßigungZusendung von Gutscheinen ab € 100,–als Wertbrief möglich!Gutscheine erhältlich imGÖD OÖ-Büro!Zusendung von Gutscheinen ab€ 100,–als Wertbriefmöglich.10 %GÖD OÖErmäßigungGOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:04 Uhr Seite 17SAISONABSCHLUSSFAHRT 2016 • GÖD OBERÖSTERREICHGARDASEEGROSSE SAISONABSCHLUSSFAHRTINTERNATIONAL4 Tage / 3 Nächte inkl. Halbpension • 26. – 29.10.2016 Anreise via SterzingAbreise am frühen Morgen in Linz und Fahrt über den Brennerpass nach Südtirol. In Sterz-ing legen Sie eine Mittagspause ein, bevor es weiter in Richtung Gardasee geht, wo Sie am Nachmittag Ihr Hotel beziehen . Abendessen und Übernachtung.Vicenza inkl. WeinverkostungDen heutigen Vormittag widmen Sie der Stadt Vicenza, die vor allem für ihre Bauten von Andrea Palladio, einem Architekten der Renaissance, bekannt wurde. Seine prachtvol-le Basilika sowie seine unvollendete Loggia del Capitaniato stehen auf der Piazza dei Signori. Nach einer Führung mit einem örtlichen Stadt-führer haben Sie genügend Zeit für eigene Besichtigungen oder zum Mittagessen. Auf dem Rückweg zum Hotel legen Sie noch einen Stopp auf einem typischen Weingut ein. Hier darf nach einer Führung durch die Weinkeller natürlich auch eine Verkostung inkl. kleinem Snack nicht fehlen. Abendessen und Über-nachtung.Ausflug GardaseeNach einer Stärkung am Buffetfrühstück be-suchen Sie die bekannte Wallfahrtskirche Madonna della Corona. Sie schmiegt sich in Schwindel erregender Höhe an eine senkrecht abfallende Felswand und ist allein schon auf-grund dieser spektakulären Lage eine Besich-tigung wert. Anschließend Weiterfahrt nach Sirmione, „der Perle des Gardasees“. Genie-ßen Sie einen Stadtbummel auf eigene Faust sowie etwas Freizeit zum Kaffee trinken. Mit einem 3-Gang-Abendessen sowie Livemusik lassen Sie den Tag gemütlich ausklingen.Heimreise via BrixenBevor Sie sich heute bereits wieder vom Garda-see verabschieden müssen, statten Sie der mittelalterlichen Bischofsstadt Brixen einen Besuch ab. Wo Eisack und Rienz ineinander fließen, liegt die über 1.000-jährige Stadt mit ihren alten Gassen und Bürgerhäusern, Lau-bengängen und Brücken. Nutzen Sie die Gele-genheit zur Einkehr zum Mittagessen in eines der zahlreichen Restaurants oder schlendern Sie durch die verwinkelten Gassen und liebli-chen Laubengänge und genießen das einzigar-tige Flair der Stadt. Anschließend direkte Rück-fahrt nach Linz und zu Ihren Ausgangsorten.GOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:04 Uhr Seite 18Der Gardasee ist als größter und schönster See... Veranstalter: Stoll Reisen International GmbH & Co. KG, A-6306 Söll.Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Reiseveranstalters Stoll Reisen International GmbH sowie dieallgemeinen Reisebedingungen (ARB 1992) in der letztgültigen Fassung. Irrtümer, Änderungen, Druck- und Satzfehler vorbehalten. © 2016 Stoll Reisen International.Reiseanmeldung Gardasee 2016Einfach ausfüllen und einsenden. Wir kümmern uns um Ihre Buchung.Ja,ich möchtePersonen zum Termin26.10. – 29.10.16 buchenUnterbringung:EinzelzimmerDoppelzimmer1. Teilnehmer: Vorname, Nachname.........................................................................................................................................................................................................Straße, Hausnummer, PLZ, WohnortTelefon, Email, Geburtsdatum.........................................................................................................................................................................................................2. Teilnehmer: Vorname, NachnameStraße, Hausnummer, PLZ, Wohnort.........................................................................................................................................................................................................Datum, UnterschriftInfos &BuchungenGewerkschaft Öffentlicher DienstOWeingartshofstraße 2/54020 LinzTel: 0732 / 65 42 66 - 25Fax: 0732 / 65 42 66 - 33Tel: 0732 / 65 42 66 - 25... Italiens bekannt und zieht jedes Jahr zahlreiche Urlauber in seinen Bann. Be-quem im Reisebus zu erreichen, ist der Gardasee für Sie ein idealer Ausgangs-punkt für interessante Besichtigungen. Mit seiner herrlichen Promenade lädt er auch zu erholsamen Spaziergängen ein. Im Umland befinden sich berühmte Städte wie Vicenza, die Stadt Andrea Palladios, einem Architekten der Renais-sance. Im Hotel verwöhnt man Sie mit schmackhafter italienischer Küche und ein Musikant sorgt für Stimmung und Unterhaltung beim Abschiedsabend. LEISTUNGEN• Fahrt im modernen Fernreisebus (von zentralen Zustiegsstellen)• Einsatz einer erfahrenen Reiseleitung• 3x Übernachtung im 4-Sterne-Hotel im Raum Gardasee• Alle Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC ausgestattet• 3x Halbpension (Buffetfrühstück & 3-Gang Abendessen)• 1x Musikabend im Hotel• Stadtführung mit einem örtlichen Führer in Vicenza • Führung auf einem Weingut inkl. Weinverkostung• Besichtigungsstopps in Sterzing, Brixen und Sirmione• Besuch der Wallfahrtskirche Madonna della Corona4 TAGE | HALBPENSION295,–PRO PERSON IM DOPPELZIMMER45,– EZ-ZUSCHLAGGOD Zeitung JUNI 2016:- 31.05.2016 10:04 Uhr Seite 19Next >